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Lernende während eines Blended Learning Kurses

Was ist Blended Learning überhaupt?

Blended Learning, auch „hybrides Lernen“ genannt, bezeichnet eine Lehrmethode, die Präsenzunterricht mit digitalem Lernen kombiniert. Dabei wechseln sich beispielsweise klassische Unterrichtseinheiten im Klassenzimmer mit Lernphasen online ab. Das Konzept versucht, das Beste aus beiden Welten zu vereinen:

  • Flexibilität: Lernende können jederzeit und überall auf digitale Inhalte zugreifen.
  • Interaktivität: In Präsenzphasen werden direkter Austausch und persönliche Betreuung gefördert.
  • Individualisierung: Selbstständiges Lernen in Online-Modulen im eigenen Tempo.

Blended Learning ist mehr als die Summe seiner Teile: Es schafft eine lernfördernde Umgebung, in der analoge und digitale Methoden gezielt eingesetzt werden, mit der Absicht, Lernziele effizienter zu erreichen.

Warum Blended Learning mehr ist als nur digitales Lernen

Blended Learning ist das Unterrichtsmodell der Zukunft. Es verbindet die Vorteile des Präsenzunterrichts mit denen des digitalen Lernens und bietet Schülern und Studenten ein flexibleres, interaktiveres Lernerlebnis. Blended Learning bedeutet jedoch mehr als nur das Vermischen und Vermischen von Online- und Offline-Inhalten. Damit das Konzept funktioniert, müssen analoge und digitale Lernmethoden strategisch und gezielt integriert werden. Dazu sind natürlich mehr als nur ein paar Online-Inhalte und ein paar Videokonferenzen erforderlich.

Erfolgreiches Blended Learning bedeutet, dass beide Welten – die physische und die digitale – optimal zusammenarbeiten. Eine der größten Herausforderungen für Bildungseinrichtungen besteht darin, eine nahtlose Lernumgebung zu schaffen, in der der Übergang vom Präsenz- zum Online-Lernen reibungslos und sinnvoll ist.

Zentrale Erfolgsfaktoren für gelungenes Blended Learning sind:

Strukturierter Wechsel

Ein gut durchdachter Ablauf für Präsenz- und digitales Lernen, je nach konkretem Lernziel.

Gut gestaltete Räume

Hybride Unterrichtsräume, die sowohl für Präsenz- als auch Online-Lernen funktionieren.

Digitale Tools

Passende Tools, die so integriert sind, dass sie Lernen, Kommunikation und Anwesenheitserfassung reibungslos unterstützen.

Einer der weniger beachteten, aber wichtigen Aspekte ist die Anwesenheitserfassung. In Blended Learning-Umgebungen erweist sich dies oft als noch komplexer, wenn die Lernenden teilweise im Klassenzimmer und teilweise online teilnehmen. Hier benötigt die Bildungseinrichtung eine Lösung, die die Anwesenheit nicht nur reibungslos erfasst, sondern auch DSGVO-konform ist und den Verwaltungsaufwand der Lehrkräfte nicht erhöht.

Die geeignete Infrastruktur

Blended Learning lässt sich nicht mit ein paar digitalen Tools allein realisieren. Vielmehr müssen Bildungseinrichtungen sicherstellen, dass eine gut geplante Infrastruktur die Räume des Klassenzimmers und des Online-Lernens reibungslos miteinander verbindet. Dabei geht es nicht nur um Technologie, sondern auch um die Gestaltung der Lernumgebung und die Auswahl geeigneter Tools, die sowohl Lehrenden als auch Lernenden alltägliches Lernen ermöglichen. In diesem Kapitel werden wir uns damit befassen, wie sich die Bildungseinrichtungen positionieren sollten, um das volle Potenzial von Blended Learning auszuschöpfen.

1. Nicht nur Technik: Die Rolle des Raumdesigns

Ein oft unterschätzter Erfolgsfaktor für Blended Learning ist das Design der Lernorte. Hybride Klassenzimmer, die sowohl für Online-Unterricht als auch für ein Klassenzimmer verwendet werden, müssen gut gestaltet sein. In solchen Fällen ist das Design des Raums viel mehr als nur die Bereitstellung von Technologie.

Licht und Akustik

Licht und Ton sind essentiell, damit Lernende sich auf ihre Arbeit im Raum konzentrieren können. Vor allem für hybride Kurse ist eine optimale Raumakustik entscheidend.

Modulare Möbel

Flexible Tische und Stühle ermöglichen schnelle Anpassungen, was bei Gruppendiskussionen oder Präsentationen, absolut wünschenswert ist.

Medientechnik

Whiteboards, Beamer und interaktive Bildschirme erleichtern den Übergang zwischen Online- und Präsenzlehre und verbessern die Interaktion der auf beide Teilnehmergruppen abgestimmten Inhalte.

2. Technische Ausstattung für Blended Learning

Die Bereitstellung der geeigneten Ausrüstung, des sogenannten Tech-Stacks, ist der Dreh- und Angelpunkt für den Erfolg eines Blended-Learning-Kurses. Es ist wichtig zu beachten, dass die eingesetzte Technologie nicht nur zuverlässig und sicher, sondern auch leicht verständlich sein sollte. Ein geeigneter Tech-Stack sollte jedoch Computer und andere internetfähige Geräte umfassen, die ein bequemeres Lernen an jedem Ort ermöglichen.

  • Hardware: Mit schlechten Mikrofonen, Kameras und Monitoren können Sie nicht klar und störungsfrei kommunizieren. Bei hybriden Lernumgebungen sollte mehr Wert auf die Idee gelegt werden, dass Online-Lernende mit demselben Kurs interagieren können wie die Lernenden, die in einem physischen Klassenzimmer unterrichtet werden.
  • Software: Die Kerntechnologie des Blended-Learning-Konzepts ist das Lernmanagementsystem (LMS). Dabei werden Kursmaterialien, die Organisation von Aktivitäten und die Interaktion zwischen Lehrern und Schülern an einem Ort bereitgestellt. Ebenso hat die Integration zusätzlicher Software, z. B. Videokonferenzsoftware, interaktive Whiteboards und Chat-Plattformen, Auswirkungen auf die Aufrechterhaltung einer Lernumgebung.
  • Datenschutz und Sicherheit: Um ordnungsgemäß zu funktionieren, müssen alle Daten über Besucher und Kunden wie gesetzlich vorgeschrieben geschützt werden. Bildungseinrichtungen benötigen Tools, die nicht nur die Integrität der erfassten Daten sichern, sondern auch deren Anpassung an verschiedene Unterrichtsformen ermöglichen.

Ein solch hoher Standard der technischen Ausstattung unterstützt nicht nur den Unterricht, sondern trägt auch dazu bei, Unterrichtsausfälle, Unterbrechungen und technische Störungen zu reduzieren und so das Lernen zu verbessern.

3. Effiziente Anwesenheitserfassung als Erfolgsfaktor

Die Anwesenheitserfassung ist einer der wichtigsten Aspekte des Blended Learning, den viele vernachlässigen. Dies liegt im Wesentlichen nicht nur daran, dass es eine Standardanforderung ist, sondern vielmehr daran, den Lernerfolg der Lernenden zu bewerten und zu verfolgen. Und auch daran, einen Nachweis dafür zu erhalten, dass die Lernenden anwesend sind.

Im Kontext des Hybridunterrichts, bei dem die Teilnehmer gleichzeitig physisch und online anwesend sind, wird die Anwesenheitskontrolle jedoch äußerst schwierig und fehleranfällig, und deshalb ist ein digitaler Checkin die perfekte Lösung.

DigitalCheckIn ermöglicht es Bildungseinrichtungen, den Prozess der Anwesenheitskontrolle unabhängig und ohne übermäßigen Papierkram zu organisieren:

  • Schnell und selbstständig: Lernende können ihre Anwesenheit ohne manuelles Eingreifen der Lehrkraft erfassen. Diese Funktion ist vor allem eine Erleichterung für Bildungseinrichtungen, die freiberufliche Dozenten im Einsatz haben. Denn im Hinblick auf das Herrenberg Urteil dürfen diese Arbeitskräfte nicht mehr in organisatorische Aufgaben eingebunden werden.
  • Nahtlose Erfassung: Die Funktionen von DigitalCheckIn sind sowohl im Präsenz- als auch im Online-Unterricht wirksam. Vor Ort scannen die Teilnehmer einen QR-Code, um ihre Anwesenheit zu bestätigen. Bei Online-Meetings wird die Anwesenheit entweder über das Teilnahmeprotokoll oder über einen digitalen Anwesenheitsassistenten erfasst. Auf diese Weise wird in beiden Formaten eine konsistente und zuverlässige Anwesenheitskontrolle gewährleistet.
  • Berichte und Analyse: Mit DigitalCheckIn haben Bildungsträger jederzeit die Möglichkeit, Berichte über Anwesenheiten auszuwerten. So können Fehlzeiten oder Probleme bei Lernenden schnell erkannt und Maßnahmen frühzeitig eingeleitet werden. Probleme bei Präsenz- oder Onlinekursen werden so

Die automatisierte Anwesenheitserfassung durch DigitalCheckIn verringert den Papierkram für Bildungseinrichtungen erheblich und garantiert, dass die Anwesenheit jedes Einzelnen in ihren Systemen nachgewiesen ist.

Die Umsetzung von Blended Learning im Lehralltag

Blended Learning funktioniert nur dann erfolgreich, wenn sich Struktur, Zeitmanagement und Feedback gegenseitig unterstützen. Die drei Bausteine ​​schaffen Orientierung für Lehrende und Lernende und bieten Spielraum, um den vielfältigen Anforderungen an den Lernerfolg gerecht zu werden.

Teilnehmer eines Blended Learning Kurses sitzt am Laptop.

Strukturierte Flexibilität

Ein klarer Lehrplan ist notwendig. Er muss festgelegte Phasen für Präsenz- und Online-Lernen geben, damit die Lernenden wissen, was sie erwartet. Solche Pläne dienen nicht nur als Orientierung, sondern ermöglichen auch eine konzentrierte Vorbereitung. Interaktive Lehrmethoden haben sich als besonders förderlich erwiesen, wie beispielsweise:

  • Peer-Learning: Lernende tauschen Gedanken miteinander aus und festigen ihr Wissen.
  • Problembasiertes Lernen: Praktische Probleme regen zum eigenständigen Denken an.

Die Ergebnisse zeigen, dass beide Ansätze in Präsenz- und Online-Phasen gleich gute Ergebnisse liefern. Die regelmäßigen Kontrollen sind für jeden wichtig, um seinen Fortschritt zu überprüfen und bei Bedarf Korrekturen vorzunehmen.

Zeitmanagement und Reflexion

Präsenz- und Onlinephasen stellen neue Anforderungen an das Zeitmanagement. Lehrende müssen ausreichend Zeit für die Planung und Organisation im Vorfeld einplanen. Gleichzeitig darf das Tracking auch bei den Lernenden nicht zu kurz kommen.

Zudem müssen regelmäßige Reflexionssitzungen eingeplant werden, zum Beispiel am Ende einer Woche oder eines Moduls. Solche Sitzungen helfen, den Lernfortschritt zu beurteilen und gegebenenfalls anzupassen. Die Lehrende kann die Reflexion nutzen, um relevante Änderungen in der Unterrichtsmethode vorzunehmen und auf die Bedürfnisse der Lernenden einzugehen.

Feedback und Datentransparenz

Feedback ist integraler Bestandteil von Blended Learning. Schwachstellen werden rechtzeitig aufgedeckt und gezielte Verbesserungen im Unterricht sind möglich. DigitalCheckIn ermöglicht hierbei eine smarte Hilfe:

  • Umfragen in Echtzeit: Lehrkräfte können kleine Umfragen einbinden, um direktes Feedback von den Lernenden zu erhalten.
  • Automatische Anwesenheitserfassung: Die Teilnahme an Präsenz- und Onlinekursen wird mit DigitalCheckIn zuverlässig erfasst. So sind Bildungseinrichtungen jederzeit über Anwesenheiten informiert.
  • Datenbasierte Anpassung: In den erfassten Daten wird ersichtlich, wie aktiv und engagiert ein Lernender ist. Darauf aufbauend können Lehrkräfte die Unterrichtsplanung entsprechend strukturieren.

DigitalCheckIn reduziert den Organisationsaufwand für Lehrkräfte und schafft gleichzeitig eine verlässliche Grundlage für Entscheidungen. All das macht Blended Learning deutlich einfacher und effizienter.

Die passende Lösung zur Einführung von Blended Learning

Blended Learning erfordert ein durchdachtes Konzept, eine funktionierende Infrastruktur und nicht zuletzt Tools, die den Organisationsaufwand reduzieren und die Effizienz steigern. Eine der größten Herausforderungen bei Präsenz- wie auch bei virtuellen Lehrveranstaltungen ist die Erfassung der Anwesenheit. DigitalCheckIn ist ein solches System, das Bildungseinrichtungen das Leben erleichtern soll.

1. Selbstständige Anwesenheitserfassung durch Teilnehmer

Der große Vorteil von DigitalCheckIn ist, dass Kursteilnehmer ihre Anwesenheit selbstständig erfassen können. Über eine Handy-App oder eine NFC-Karte registrieren sich die Teilnehmer unabhängig voneinander – egal ob für Präsenzkurse oder Online-Events. Eine Funktion, die Dozierende enorm entlastet, da sie die Anwesenheitsliste nicht händisch führen müssen. Durch die automatische Erfassung gibt das Tool Dozierenden mehr Unabhängigkeit und erspart ihnen administrativen Aufwand.

Vorteile der selbstständigen Anwesenheitserfassung:

2. Anforderungen an die Anwesenheitserfassung

Eine zentrale Rolle beim Blended Learning spielt die Anwesenheitserfassung. Sie ist nicht nur für den Nachweis entscheidend, sondern auch in vielerlei Hinsicht relevant, was Engagement und Lernerfolg betrifft. Daher benötigt jede Bildungseinrichtung ein solches System, um ihren Anforderungen gerecht zu werden:

  • Selbstständige Erfassung: Vor allem freiberufliche Dozierende sollten bei der Anwesenheitskontrolle entlastet werden. Daher empfiehlt es sich, ein System wie DigitalCheckIn zu nutzen, bei dem Teilnehmende selbstständig ihre Anwesenheit erfassen können.
  • Integration: Eine moderne Anwesenheitserfassung sollte sich problemlos in Präsenz- und Online-Kurse integrieren lassen. Mit DigitalCheckIn können anwesende Personen vor Ort oder virtuell QR-Codes scannen, was die Anwesenheit bestätigt.
  • Rechtssicherheit und Datenschutz: Bei Anwesenheitslisten auf Papier gibt es oft datenschutzrechtliche Bedenken. Nutzen Sie daher eine Anwendung wie DigitalCheckIn, um eine DSGVO-konforme Anwesenheitserfassung zu gewährleisten.

DigitalCheckIn erfüllt all die genannten Anforderungen und bietet darüber hinaus weitere hilfreiche Funktionen, welche das Blended Learning noch effektiver macht.

3. DigitalCheckIn als Partner für mehr Transparenz und rechtliche Sicherheit

DigitalCheckIn wurde entwickelt, um Organisations- und Dokumentationsaufgaben insbesondere von Bildungseinrichtungen zu unterstützen. Dafür bietet es viel mehr als nur die Erfassung der Anwesenheit:

Effektive Anwesenheitserfassung

Teilnehmer Ihrer Präsenz- und Onlinekurse erfassen ihre Anwesenheiten einfach und bequem per QR-Code-Scan.

Feedback und Umfragen

DigitalCheckIn gibt die Möglichkeit, nach einer Einheit Feedback von den Lernenden einzuholen, was für die kontinuierliche Verbesserung des Unterrichts und die Erfüllung der Bedürfnisse der Lernenden von großem Nutzen ist.

Datenanalyse

DigitalCheckIn ermöglicht mit den erfassten Anwesenheitsdaten, dass das Engagement und der Lernfortschritt ganz einfach analysiert werden kann. Es bietet Lehrern eine klare Grundlage, um diesbezüglich individuelle Anpassungen im Kurs vorzunehmen und das Auftreten von Lernproblemen frühzeitig zu erkennen.

Datenschutz und Sicherheit:

Alle Daten in der Anwendung von DigitalCheckIn bleiben DSGVO-konform und revisionssicher. Bildungseinrichtungen können sicherstellen, dass der Prozess der Anwesenheitserfassung rechtskonform durchgeführt wird.

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Fazit: Mit der richtigen Strategie zur erfolgreichen Einführung

Blended Learning ist mehr als nur eine Kombination aus Präsenz- und Online-Lernen – es ist ein zukunftsweisender Ansatz, der Bildung flexibler, interaktiver und effizienter macht. Damit dieses Modell erfolgreich umgesetzt wird, braucht es durchdachte Konzepte, eine passende Infrastruktur und smarte Tools, die den Lehralltag unterstützen.

Die klare Strukturierung von Präsenz- und Onlinephasen, ein effektives Zeitmanagement und kontinuierliches Feedback sind zentrale Erfolgsfaktoren. Eine der wichtigsten Rollen dabei spielt die Anwesenheitserfassung.

DigitalCheckIn wird diesen Herausforderungen perfekt gerecht. Es vereinfacht die Anwesenheitserfassung, ermöglicht datenbasierte Analysen und unterstützt das direkte Feedback der Lernenden über Umfragen. Damit unterstützt DigitalCheckIn Bildungseinrichtungen dabei, effizient auf die Anforderungen von Blended Learning zu reagieren: DSGVO-konform, flexibel und benutzerfreundlich.

Mit der richtigen Strategie und den richtigen Tools haben Bildungseinrichtungen die Möglichkeit, Blended Learning voll auszuschöpfen und den digitalen Wandel erfolgreich zu gestalten. Nutzen Sie die Chancen von Blended Learning für den nächsten Schritt in der digitalisierten Bildung!

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Verena Rückemann
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