Die Zukunftsschule steht für einen radikalen Wandel im deutschen Bildungssystem. Sie steht nicht für eine Weiterentwicklung des traditionellen Schulsystems, sondern für einen ganzheitlichen Wandel: flexible, individuelle Förderung, moderne Technologien. Es gibt mehrere Lernorte, zwischen denen sich die Schüler bewegen, ihre Stundenpläne selbst gestalten und in ihrem eigenen Tempo lernen. Was soll erreicht werden? Selbstbestimmtes Lernen und die Entwicklung persönlicher Fähigkeiten. Mit dieser Freiheit gehen aber auch Herausforderungen einher, insbesondere hinsichtlich der Verantwortung der Schulen, in diesem neuen Umfeld der Aufsichtspflicht nachzukommen.
Es ist die Pflicht der Schulen, dass Schüler/innen während ihres Schulbesuchs eine sichere Lernumgebung geboten wird. Für klassische Schulen ist es ziemlich einfach: Jede Klasse hat eine feste Anzahl an Schüler/innen, die zu Beginn des Unterrichts geprüft wird. Wie kann eine Zukunftsschule die Übersicht behalten, wenn die Schüler keinen festen Stundenplan einhalten müssen und sich frei auf dem Schulgelände bewegen können?
Genau hier wird die digitale Anwesenheitserfassung zur Schlüsseltechnologie. Denn traditionelle Methoden, wie manuelle Anwesenheitskontrollen, funktionieren in Zukunftsschulen nicht mehr. Da das System der Zukunftsschule so flexibel ist, benötigt man eine ebenso flexible und gleichzeitig zuverlässige Lösung. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Schüler/innen zu jeder Zeit beaufsichtigt sind. Und genau hier kommt eine Anwendung wie DigitalCheckIn ins Spiel. Mit DigitalCheckIn können Schulen die Anwesenheit ihrer Schüler/innen in Echtzeit erfassen, nachvollziehen, wer sich wo im Schulgebäude aufhält und sofort reagieren, wenn eine Person unentschuldigt fehlt.
Die Besonderheiten der Zukunftsschule
Die Zukunftsschule stellt das klassische Modell der Schulorganisation auf den Kopf. Während in traditionellen Schulen die Schüler/innen nach festen Stundenplänen unterrichtet werden, in ihren Klassenräumen sitzen und die Lehrer genau wissen, wer gerade anwesend ist, sieht der Alltag in den Schulen der Zukunft völlig anders aus. Das Konzept des freien Lernens ist ein zentrales Thema: Schüler/innen entscheiden frei, wann und wo sie lernen möchten. Die starren Strukturen schränken sie nicht mehr ein. Das Ziel ist einfach: Selbständigkeit, Eigenverantwortung und die Förderung individueller Lernprozesse.
Herausforderungen der Zukunftsschule
Diese Flexibilität birgt großes Potenzial, aber auch viele Herausforderungen – vor allem in Sachen Aufsicht. Zukunftsschulen haben bei der Aufsichtspflicht einen Schmerz, da die Schüler/innen keinen festen Stundenplan haben und sich nach Belieben auf dem gesamten Schulgelände bewegen können. Klassische Kontrollmechanismen wie die Anwesenheitskontrolle zu Beginn des Unterrichts greifen einfach zu wenig. Die Bewegungsmuster der Schüler/innen sind schlicht zu dynamisch, zu unvorhersehbar. Dies stellt die Schulleitung vor eine große Herausforderung: Wie stellt die Zukunftsschule sicher, dass alle Schüler/innen in der Schule anwesend und sicher sind?
Die Einhaltung der Aufsichtspflicht ist nicht verhandelbar: So modern und flexibel eine Zukunftsschule auch organisiert sein mag, die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler muss immer gewährleistet sein. Lehrkräfte und Schulleitung müssen dafür sorgen, dass die Schülerinnen und Schüler während der Schulzeit betreut und versorgt werden. Doch wie soll das in einem System funktionieren, das auf Freiheit und Eigenverantwortung basiert?
Traditionelle Anwesenheitssysteme stoßen hier schnell an ihre Grenzen. Improvisierte Notizen, kopierte Listen oder gar manuelles Abhaken durch Lehrkräfte sind zeitaufwändig und belastend. Zudem können sie die komplexen Bewegungsmuster der Schülerinnen und Schüler in einer Schule der Zukunft nicht abbilden: Wenn Schülerinnen und Schüler regelmäßig Teile des Tages in unterschiedlichen Lernräumen verbringen, wird eine manuelle Anwesenheitserfassung schnell unmöglich und fehlerhaft.
Hier setzt die digitale Anwesenheitserfassung an. Bewegungen können hier automatisch und in Echtzeit erfasst werden, sogar An- und Abwesenheiten von Schülern inklusive. So wissen Schulen zu jeder Zeit, wo genau sich ihre Schülerinnen und Schüler aufhalten, ob sie gerade im Klassenraum oder in einem anderen Lernbereich arbeiten. Digitale Lösungen wie DigitalCheckIn sind also unverzichtbar, wenn man auch in Zukunft die Kontrolle an Schulen sicherstellen und gleichzeitig die Flexibilität des Lernens fördern will.
Warum eine digitale Anwesenheitserfassung unverzichtbar ist
Die Herausforderungen der Zukunftsschule machen einiges unmissverständlich klar: Ohne digitale Unterstützung ist es fast unmöglich, die Anforderungen einer solchen modernen Schule zu erfüllen. Traditionelle Methoden zur Anwesenheitskontrolle – manuelles Abhaken von Listen – sind ineffizient, aber in diesem Umfeld, in dem sich die Schüler/innen frei bewegen und ihre Lernzeiten flexibel einteilen können, schlichtweg unrealistisch. In einer Schule, in der die vorherrschende Philosophie auf Flexibilität, Selbstbestimmung und freie Lernkonzepte setzt, wird die Anwesenheitserfassung auf digitalem Wege zum zentralen Baustein zur Sicherstellung der Aufsicht.
1. Sicherstellung der Aufsicht: Die Verantwortung bleibt bestehen
Auch in Zukunftsschulen, die neue Lernkonzepte ermöglichen, bleibt die gesetzliche Anforderung gleich – dass die Schule wissen soll, wo sich alle ihre Schüler/innen befinden und sie während der Unterrichtszeit beaufsichtigen können. Wenn Schüler/innen von einem Lernort zum anderen pendeln, benötigt die Schule ein System, das diese Bewegungen ohne Zwischenfälle verfolgt.
In einem so dynamischen Umfeld kann die Aufsicht ohne eine digitale Lösung wie DigitalCheckIn kaum gewährleistet werden. Gerade wenn sich mehrere hundert Personen frei auf dem Gelände bewegen, sind manuelle Abläufe anfällig für Fehler und Unregelmäßigkeiten. Hier bietet die Anwesenheitserfassung mittels digitaler Technologien eine automatisierte Lösung zur permanenten Erfassung und Kontrolle aller Schüler/innen.
2. Daten in Echtzeit: Transparenz für Schulleitung und Lehrkräfte
Ein weiterer entscheidender Vorteil der digitalen Anwesenheitserfassung ist die Möglichkeit zur Überwachung in Echtzeit. Mit einer Software wie DigitalCheckIn wissen Schulleitung und Lehrkräfte jederzeit, wer sich wo auf dem Gelände aufhält. Diese Informationen sind nicht nur wichtig, um den gesetzlichen Aufsichtspflichten nachzukommen, sondern auch allgemein für die Sicherheit der Schüler/innen.
Im Falle einer unentschuldigten Abwesenheit, würde man das im System sofort erkennen. In klassischen Schulen bemerken Lehrkräfte solche Abwesenheiten meist erst Stunden später. Es sei denn, es werden digitale Systeme zur Anwesenheitserfassung eingesetzt.
Die digitale Erfassung bietet daher Sicherheit und Klarheit durch aktuelle Echtzeitinformationen darüber, wer anwesend oder abwesend ist. Das heißt, die Schule kann bei unentschuldigtem Fehlen eines Schülers sofort eingreifen und so Risiken reduzieren. DigitalCheckIn ermöglicht es also bei Fällen wie dem Missbrauchsfall von Edenkoben im September 2023, besser reagieren zu können.
3. Mehr Effizienz im Schulalltag
Die digitale Anwesenheitserfassung bedeutet für Schulleitung und Lehrpersonal Sicherheit, aber vor allem Effizienz. Vorbei sind die Zeiten, in denen Lehrkräfte zu Beginn des Unterrichts Anwesenheitslisten führen. An ihre Stelle tritt die automatische Erfassung, die wertvolle Zeit und Ressourcen für andere Tätigkeiten freisetzt. In einem System mit digitalisierten Prozessen kann ein Lehrer seine Zeit in sinnvollere Tätigkeiten investieren. Beispielsweise in die individuelle Förderung der Schüler/innen oder die Planung von Unterrichtsinhalten.
Auch für die Schulleitung bedeutet Digitalisierung eine enorme Arbeitserleichterung: Die Schulleitung kann Berichte über die Anwesenheit der Schüler/innen auf Knopfdruck abrufen und hat immer den Überblick über den Status der Schüler.
DigitalCheckIn: Die smarte Lösung für Zukunftsschulen
DigitalCheckIn ist nicht nur eine digitale Lösung zur Anwesenheitserfassung, sondern eine Gesamtplattform, die sich flexibel an die jeweiligen Bedürfnisse jeder einzelnen Schule anpasst. Dies spielt insbesondere dann eine große Rolle, wenn es um Schulen der Zukunft geht, die auf ein freies Lernkonzept setzen und Schüler/innen Freiraum bei der eigenständigen Gestaltung des Tagesablaufs geben. Denn jede Schule hat ihre eigenen Bedürfnisse und Herausforderungen bei der Verwaltung der Anwesenheit. DigitalCheckIn bietet daher verschiedene Varianten der Anwesenheitserfassung an, sodass jede Schule eine passende Lösung für ihr Modell findet.
1. Erfassung per NFC-Karte am Terminal
Die gängigste Variante ist zunächst einmal die Anwesenheitserfassung per NFC-Karte von DigitalCheckIn. Dabei erhalten die Schüler/innen eine individuelle Karte, die sie dann an verschiedenen Terminals auf dem Schulgelände oder dem Campus scannen können. Die Tablet-Terminals und NFC-Karten können direkt bei DigitalCheckIn erworben werden.
Die Vorteile der Erfassung mit NFC-Karte liegen auf der Hand:
- Schnelle und einfache Handhabung: Die Schüler/innen müssen ihre Karte nur an das Terminal halten, um ihre Anwesenheit zu erfassen.
- Zuverlässigkeit: NFC-Karten sind robust, einfach zu handhaben und gehen im Gegensatz zu Handys nicht der Strom aus
- Keine Handys: NFC-Karten sind die ideale Lösung für Schulen mit Handyverbot und für jüngere Klassen
Ein weiterer Vorteil der NFC-Erfassung ist die Sicherheit. Das System erfasst in Echtzeit, wo sich der Schüler auf dem Gelände befindet, sobald die NFC-Karte gescannt wird. Dies kann in großen Schulkomplexen effektiv sein, um den Standort der Schüler/innen über verschiedene Gebäude hinweg zu identifizieren und sicherzustellen, dass sie zur richtigen Zeit am richtigen Lernort sind.
2. Erfassung per Handy-App am Terminal
Für Zukunftsschulen, in denen Schüler/innen bereits Handys oder Tablets nutzen, bietet DigitalCheckIn die Möglichkeit, die Anwesenheit per App am Terminal zu erfassen. Diese Option ist sicherlich eine sehr praktische Lösung für Schulen, die ihren Schülern die Einbindung von Smartphones oder Tablets in den Schulalltag ermöglichen.
Der Ablauf der Erfassung per Handy-App: Die Schüler/innen installieren auf ihrem Gerät die App von DigitalCheckIn. Beim Betreten eines Geländes oder Raumes können sie ihre Anwesenheit mit Hilfe eines QR-Code-Scans auf dem Terminal erfassen. Nach diesem Vorgang synchronisiert die Anwendung die Anwesenheitsdaten in Echtzeit mit dem System.
Und diese Methode hat einige Vorteile:
- Flexibilität: Schüler/innen bestätigen ihre Anwesenheit ganz einfach und in kürzester Zeit mit ihrem Smartphone
- Erfassung in Echtzeit: Anwesenheiten werden in Echtzeit im System angezeigt
- Personalisierung: Über die App stehen den Schüler/innen zusätzliche Informationen wie Stundenpläne zur Verfügung
Die Erfassung über eine mobile App ist besonders für Schulen attraktiv, die sich als modern positionieren. Sie ermöglicht einen enormen Bedienkomfort und eine enorme Effizienz, da die Schüler/innen ihre Smartphones in der Regel bereits bei sich haben. Darüber hinaus muss neben der Terminals keine zusätzliche Hardware angeschafft werden.
3. Erfassung durch die Lehrkraft per QR-Code-Scan am Schülerausweis
Sehr flexibel und einfach anzuwenden ist die Erfassung durch den Lehrer über einen QR-Code-Scan. Jeder Schüler erhält einen Schülerausweis mit seinem persönlichen QR-Code. Mithilfe eines Smartphones oder Tablets kann dieser Code einfach gescannt und die Anwesenheit jedes Schülers erfasst werden. Lehrkräfte können den Code zu Beginn oder Ende einer Unterrichtsstunde scannen und die Daten erscheinen automatisch im Schulsystem.
Die Vorteile dieses Ansatzes sind:
- Einfachheit: Für die Erfassung per QR-Code ist keine andere Hardware erforderlich als ein Smartphone oder Tablet mit einer Kamera.
- Kosteneffizienz: Schulen können diese Methode nutzen, ohne in teure Technologie investieren zu müssen.
- Flexibilität: Diese Methode eignet sich besonders für mobile oder temporäre Lernumgebungen, in denen eine terminalbasierte Erfassung einfach nicht praktikabel ist.
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Praxisbeispiel einer Zukunftsschule
Erwähnenswert das Praxisbeispiel einer Zukunftsschule, die DigitalCheckIn bereits mit Bravour eingesetzt haben. Sie sollen zeigen, dass sich digitale Lösungen problemlos in den Schulalltag integrieren lassen und auch die Herausforderungen bei der Betreuung in einer flexiblen Lernumgebung bewältigen konnten.
Ein Schulcampus hat einen Schritt Richtung Zukunftsschule gemeistert und ein freies Lernkonzept eingeführt. Eine große Herausforderung stellte dabei die Erfüllung der Aufsichtspflicht dar. Mit der Einführung von DigitalCheckIn konnte die Anwesenheitserfassung digital und automatisiert erfasst werden. Mit dem Einsatz von NFC-Karten und Checkpoint-Tablets wurde eine lückenlose, in Echtzeit verfügbare Anwesenheitskontrolle implementiert.
Fazit
Insofern ist die digitale Anwesenheitserfassung kein Selbstzweck, sondern es sind symptomatische Gründe, die Schulen dazu bewegen: Sie muss erfolgen, wenn sie sich als Zukunftsschule präsentieren will. Schulen, die flexible Lernkonzepte oder freie Stundenpläne praktizieren, sind von den damit verbundenen Herausforderungen, insbesondere hinsichtlich der Einhaltung von Aufsichtspflichten, am stärksten betroffen.
1. Sicherheit und Aufsicht
Auch wenn die Schulen der Zukunft auf die Autonomie und Eigenverantwortung der Schüler/innen setzen müssen, ist die Schule gegenüber allen Schülern verpflichtet, für deren Sicherheit zu sorgen. Hier zeigt sich die Stärke von DigitalCheckIn: Es bietet eine digitale Erfassung und ermöglicht gleichzeitig, dass Schulleitung und Lehrkräften jederzeit Echtzeitdaten über den Aufenthaltsort der Schüler gemeldet werden. Dies ermöglicht schnelle Reaktionen auf unentschuldigte Fehlzeiten und trägt zur allgemeinen Sicherheit bei.
2. Effizienz und Zeitersparnis
Manuelle Anwesenheitslisten gehören der Vergangenheit an. Durch die automatischen Prozesse sparen Lehrkräfte und Schulleitung jede Menge Zeit, die sie in die pädagogische Arbeit investieren können. Berichte, Analysen und Übersichten in Echtzeit sind nur wenige Klicks entfernt. Der Verwaltungsaufwand wird enorm reduziert, was die Arbeit an Schulen effektiver und transparenter macht.
3. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit
Eine der wichtigsten Stärken von DigitalCheckIn ist die Flexibilität. Schulen können die Erfassung ganz nach ihren Wünschen gestalten: per NFC-Karte, mobiler App oder QR-Code. So findet jede Schule unabhängig von Größe und technischer Ausstattung die passende Lösung.
4. Modernisierung des Schulalltags
Die Einführung von DigitalCheckIn bedeutet einen weiteren Schritt in Richtung der endgültigen Digitalisierung des Schulalltags. Schulen, die digitale Technologien wie die Anwesenheitserfassung implementieren, können ihre Prozesse noch weiter optimieren, Ressourcen sparen und gleichzeitig den Anforderungen einer modernen, flexiblen Lernumgebung gerecht werden. Dies stärkt nicht nur die organisatorischen Abläufe, sondern sorgt auch für mehr Transparenz und Sicherheit im gesamten Schulbetrieb.
5. Die Zukunft beginnt jetzt
Schulen der Zukunft müssen die digitale Transformation aktiv mitgestalten. Systeme wie DigitalCheckIn bieten die notwendigen Infrastrukturen, um Anforderungen moderner Lernkonzepte umzusetzen und Aufsicht und Sicherheit für die Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten. Die Einführung solcher Technologien schafft bessere Voraussetzungen für den Schulalltag und bereitet die Leitung und Mitarbeiter einer solchen Schule auf die kommenden Herausforderungen vor.
Fazit: Zukunftsschulen stehen vor vielfältigen Herausforderungen, wenn sie versuchen, flexible Lernkonzepte mit gesetzlichen Regelungen in Einklang zu bringen. DigitalCheckIn ist anpassungsfähig, bedarfsgerecht skalierbar und innovativ. Es unterstützt die Schulen bei der Bewältigung dieser Herausforderungen. Für Schulleitungen und Lehrkräfte bedeutet dies eine hohe Entlastung des täglichen Arbeitsaufwands und gleichzeitig die Gewissheit, dass die Schülerinnen und Schüler jederzeit gut betreut werden. Eine elektronische Anwesenheitserfassung ist kein Luxus oder bloße Annehmlichkeit, sondern ein unverzichtbarer Bestandteil jeder effizienten, modernen Zukunftsschule.